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Künstlermuseum Heikendorf / Kieler Förde

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Das Künstlermuseum Heikendorf-Kieler Förde zeigt im ehemaligen Atelierhaus des Heimatkünstlers Heinrich Blunck regionale Kunst im Kontext mit Wechselausstellungen europäischer Malerei. In 2020 feierte es sein 20-jähriges Bestehen.

Ein historischer Altbau, eine neue großzügige Ausstellungshalle und ein bunt blühender Garten bilden zusammen ein harmonisches Museumsensemble.

Das Künstlermuseum sowie die Gemeinde Heikendorf sind Mitglied der euroart, dem Verbund europäischer Künstlerkolonien. Einen Link zur euroart, eine Broschüre zu den norddeutschen Künstlerkolonien sowie Angebote für Gruppenreiseveranstalter sind in der Randspalte abrufbar. 

Atelierhaus Blunck

Im sorgfältig restaurierten, unter Denkmalschutz stehenden Altbau können die Besucher die Geschichte vom norddeutschen Impressionismus bis zum späten Expressionismus an Werken der ehemaligen Heikendorfer Künstlerkolonie nachvollziehen.

Ausstellungshalle

Im Neubau der etwa 100 Quadratmeter großen Halle des Museums finden jährlich vier bis fünf Wechselausstellungen namhafter Künstler und Künstlergruppen sowohl aus der Region als auch in europaweitem und darüber hinausgehendem Zusammenhang statt.

Museumsgarten

Der vom frühen Frühjahr bis zum späten Herbst farbenfrohe Museumsgarten, der mit zu den anerkannt sehenswerten Gärten Schleswig-Holsteins zählt, vermittelt mit den aufgestellten Skulpturen und seinen mehr als 200 Pflanzenarten einen nachhaltigen Eindruck und trägt entscheidend mit dazu bei, dass das Gesamtensemble des Museums einen stimmungsvollen Ort der Muße bildet.

KunstSpuren

Als Rundgang, auf Teilstrecken oder kreuz und quer entführen die zehn Tafeln des kulturellen Pfades durch Heikendorf und zu historischen und kreativen Ansichten der Künstler*innen Georg Burmester, Heinrich Blunck, Rudolf Behrend, Werner Lange, Oscar Droege, Karin Hertz und Jeane Flieser.

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