Grünes Licht für Neubau am Mönkeberger Strand (ehemals Restaurant Dynastie)
Der Umsetzung des privaten Wohnungsbauprojektes am Mönkeberger Strand auf dem Dynastie-Grundstück steht planungsrechtlich nun nichts mehr im Weg.
Der B-Plan 18 „Ernestinenweg“ wurde von der Gemeindevertretung als Satzung beschlossen. Damit wird nun Baurecht geschaffen, hat der Investor und Eigentümer, die Juliusturm GmbH, die Sicherheit, das Areal auch tatsächlich gemäß den Vorgaben der Gemeinde mit einem Mehrfamilienhaus bebauen zu können. Der Abriss des alten Gebäudebestands (eine Genehmigung liegt bereits vor) kann also spätestens nach Ablauf der Bekanntmachungsfrist zügig angepackt werden.
In Ergänzung zum B-Plan 18 wurde außerdem beschlossen, dass der Abbruch bis 30. April abgeschlossen sein sowie die Begehbarkeit des Fördewanderweges und die Erreichbarkeit des Mönkeberger Sportboothafens gewährleistet sein soll.
Der Grundschule an der Bake mit ihrer betreuten Grundschule fehlen dringend benötigte Räume. Für das kommende Schuljahr liegen weit mehr Anträge für eine Schulkinder-Betreuung vor als Platz in den betreuten Grundschulräumen vorhanden ist. Als kurzfristige Lösung soll deshalb nun das benachbarte Jugendheim vorübergehend für das Mittagessen genutzt werden. Da zudem in der Schule Differenzierungsräume fehlen, soll die Verwaltung langfristige Lösungen und Alternativen prüfen. Mönkebergs Fachausschüsse werden dann in einer Sondersitzung möglichst gemeinsam über die weitere Vorgehensweise beraten.
In den Fachausschüssen wird es jetzt eine maximal 30-minütige Einwohnerfragestunde geben. Das hatte die CDU-Fraktion beantragt, um für mehr Bürgernähe und Transparenz zu sorgen. Zulässig sein werden keine allgemeinen Fragen, sondern nur ausschussbezogene, die sich auf die jeweilige Tagesordnung beziehen. Die Geschäftsordnung wird mit Wirkung vom 1. April entsprechend geändert.
Zu Beginn der Sitzung war von Anwohner Wilott Heerde mit Blick auf Wohnungseinbrüche und Vandalismus eine stärkere Polizeipräsenz im Gemeindegebiet insbesondere in den Abendstunden angemahnt worden. Bürgermeister Jens Heinze versprach, diesen Wunsch an die Polizei weiterzuleiten. (CK)
In Ergänzung zum B-Plan 18 wurde außerdem beschlossen, dass der Abbruch bis 30. April abgeschlossen sein sowie die Begehbarkeit des Fördewanderweges und die Erreichbarkeit des Mönkeberger Sportboothafens gewährleistet sein soll.
Gemeinde-Kita „Die Eichhörnchen“ wird erweitert
Der Gemeindekindergarten „Die Eichhörnchen“ wird mit Beginn des neuen Kindergartenjahres ab September 2017 um eine Naturgruppe für maximal 18 Kinder im Alter von 3 bis 6 Jahren erweitert. Die erforderlichen Finanzmittel werden im Nachtragshaushalt bereitgestellt.Der Grundschule an der Bake mit ihrer betreuten Grundschule fehlen dringend benötigte Räume. Für das kommende Schuljahr liegen weit mehr Anträge für eine Schulkinder-Betreuung vor als Platz in den betreuten Grundschulräumen vorhanden ist. Als kurzfristige Lösung soll deshalb nun das benachbarte Jugendheim vorübergehend für das Mittagessen genutzt werden. Da zudem in der Schule Differenzierungsräume fehlen, soll die Verwaltung langfristige Lösungen und Alternativen prüfen. Mönkebergs Fachausschüsse werden dann in einer Sondersitzung möglichst gemeinsam über die weitere Vorgehensweise beraten.
Zu wenig Polizeipräsenz
Ohne weitere Diskussion und einstimmig wurden zwei Anträge der SPD- und CDU-Fraktion abgesegnet. Als Interimslösung bis zur Fertigstellung der neuen Kindertagesstätte am Vossbarg hatte die SPD vorgeschlagen, eine Containerlösung für zwei Gruppen an der Sporthalle anzustreben. Da es u.a. mit der geplanten Naturgruppe in der Gemeinde-Kita nun neue Perspektiven gibt, soll die Verwaltung weitere Alternativen für die Betreuung von Kindern unter und über dreijährigen Kindern vorlegen.In den Fachausschüssen wird es jetzt eine maximal 30-minütige Einwohnerfragestunde geben. Das hatte die CDU-Fraktion beantragt, um für mehr Bürgernähe und Transparenz zu sorgen. Zulässig sein werden keine allgemeinen Fragen, sondern nur ausschussbezogene, die sich auf die jeweilige Tagesordnung beziehen. Die Geschäftsordnung wird mit Wirkung vom 1. April entsprechend geändert.
Zu Beginn der Sitzung war von Anwohner Wilott Heerde mit Blick auf Wohnungseinbrüche und Vandalismus eine stärkere Polizeipräsenz im Gemeindegebiet insbesondere in den Abendstunden angemahnt worden. Bürgermeister Jens Heinze versprach, diesen Wunsch an die Polizei weiterzuleiten. (CK)