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Die Zukunft der Ölpier in Mönkeberg

Die Gemeinde Mönkeberg plant seit vielen Jahren eine Folgenutzung für die Fläche der Ölpier.

Aktuell wird eine neue Spundwand gesetzt und anschließend die lange geplante Altlastensanierung auf der Fläche durchgeführt. Was sich aber nach der Sanierung auf der Ölpier entwickeln kann und soll, muss mit verschiedenen Fachbehörden noch erörtert und in einem Konzept entwickelt werden. Bislang ist durch das Innenministerium lediglich eine touristische Nutzung als möglich erachtet worden. Um die hohen Sanierungskosten in Höhe von mehr als 10 Mio. Euro zumindest in Teilen zu kompensieren und den Vorgaben der Fördermittelvergabe zu entsprechen, ist eine Flächenvermarktung eine wesentliche Grundbedingung für die Konzipierung der Folgenutzung der Ölpier.

Parallel dazu hatten alle Mönkeberger*innen die Möglichkeit, ihre Ideen, Wünsche aber auch Bedenken einzubringen. Das war bis zum 30. November 2022 unter der Plattform adhocracy+ möglich.

Konzept zur Folgenutzug freigegeben

Das Konzept zur künftigen Nutzung der Mönkeberger Ölpier (siehe rechts in der Randspalte unter Dokumente) wurde von der Gemeindevertretung am 5. Dezember 2022 einstimmig freigegeben zur Einreichung bei den Fördermittelgebern.

Für das Investorenauswahlverfahren sollen die weiteren Schritte vorbereitet werden. Die Bürgermeisterin wird zudem gebeten, mit Blick auf die empfohlene nachhaltige Entwicklung des Areals weitere Gespräche mit der Landeshauptstadt Kiel aufzunehmen.

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