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23.08.2018

Ein Kunstrasenplatz für Heikendorf

Der Bau eines Kunstrasenplatzes auf dem Schul- und Sportgelände am Neuheikendorfer Weg/Schulredder rückt immer näher. Gemeinsam wollen die Gemeinde Heikendorf und der Heikendorfer SV das nach aktueller Kostenschätzung rund 827.000 Euro teure Projekt realisieren.

Der in die Jahre gekommene Grand- oder Tennenplatz an gleicher Stelle, der einen geregelten Trainingsbetrieb vor allem in der nassen Jahreszeit kaum noch zulässt,  hätte dann ausgedient.

Klemens Mordhorst (rechts) von der HSV 16-Fußballabteilung hier zusammen mit v.l. Klaus Sydow, Tade Peetz und Werner Kalinka © CK
Klemens Mordhorst (rechts) von der HSV 16-Fußballabteilung hier zusammen mit v.l. Klaus Sydow, Tade Peetz und Werner Kalinka © CK

Klemens Mordhorst und Klaus Sydow von der HSV-Fußballabteilung informierten bei einem Ortstermin den Landtags- und Kreistagsabgeordneten Werner Kalinka und Bürgermeister Tade Peetz über die Notwendigkeit eines Kunstrasenplatzes. Hintergrund: Mit 250.000 Euro hat das Land Schleswig-Holstein einen finanziellen Zuschuss aus der Sportstättenförderung bewilligt.  
Der Kreis Plön hat Fördermittel ebenso in Aussicht gestellt wie die AktivRegion Ostseeküste und der Landessportverband. Von Vereinsseite sind Eigenmittel in Höhe von 50.000 Euro zugesagt. Die Hauptlast der Gesamtinvestition hat die Gemeinde Heikendorf über eine Kreditaufnahme zu tragen.


Werner Kalinka zeigte sich übrigens beeindruckt von den idealen Gegebenheiten in Heikendorf für den Schul- und Vereinssport.  „Hier sind alle Sportanlagen zentrumsnah auf einem mit viel Grün eingefassten Gelände zusammengefasst. Das ist schon bemerkenswert“, so Kalinka. Gemeinsam mit Bürgermeister Tade Peetz legte er auch einen Zwischenstopp auf der neugestalteten Uferweg-Promenade und war ebenfalls äußerst angetan von Heikendorfs neuer Visitenkarte am Strand.

Treppenanlage Haltestelle Stückenberg

Handlungsbedarf gibt es bei der Zuwegung zur Bushaltestelle Stückenberg. Dort soll die insbesondere für ältere Menschen und Eltern mit Kinderwagen zu steile Treppenanlage entschärft werden. Nach jetzigem Stand wird der barrierefreie Ausbau des Zugangs zur Haltestelle im nächsten Jahr erfolgen. Für die Baumaßnahme soll ein Förderantrag beim Land   aus dem Fonds für Barrierefreiheit  gestellt werden.

Die Treppenanlage zur Bushaltestelle Stückenberg soll 2019 entschärft werden. © CK
Die Treppenanlage zur Bushaltestelle Stückenberg soll 2019 entschärft werden. © CK

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